
Zwar vom Sohn geschrieben, aber ein weitgehend echter ‚Dick Francis‘: ein toller Cocktail von Reitrennsportmilieu (Turf, TV und Totomat), Romantik, Crime und (etwas) Sex, englischem Landleben und modernem Zeitgeist.
Im Unterschied zu seinem Vater benötigt Felix Francis etwas mehr Blut und Leichen, und etwas häufigeren Zugriff auf den ‚deus ex machina‘.Aber insgesamt ein genussvoller, bezüglich Intelligenzbeanspruchung genügsamer, spannender und entspannender Roman: Unterhaltung à l’anglaise at its best!