- wenn ein Mensch ausschliesslich Tragik (Pathos) und Ekstase (Verzückung) kennt
- wenn ein Mensch seine eigene aktuelle Situation ständig mit anderen oder mit früher vergleicht (Kierkegaard: «Das Vergleichen ist das Ende des Glücks und der Anfang der Unzufriedenheit.»)
- wenn man unrealistische Erwartungen kultiviert
- wenn man mehr auf seinen Teller lädt als darauf Platz hat
- wenn man meint, ,glücklich sein’ sei ein Menschenrecht
- wenn man meint, ,gerecht’ sei das Gleiche wie ,gleich’
- insbesondere, wenn man die Lotterie des Lebens nicht annehmen kann
Grundproblem: Wer ständig Angst vor Unglück hat, ist und hat es schon!